Ein externer Monitor mit besserer Auflösung ist schnell gekauft und angeschlossen. Wie sieht es aber mit dem internen Display des Notebooks aus? Kann man auch hier leicht auf ein Display mit höherer Auflösung umsteigen?
Grundsätzlich ist das möglich. Schließlich gibt es die Standard Panel Working Group (SPWG), die sich der Vereinheitlichung der Notebook-Display-Panels verschrieben hat. Zweck der SPWG ist es, einen Standard für mechanische Abmessungen, Kabel und elektrische Charakteristika zu erstellen.
Allerdings sind noch nicht in allen Notebooks austauschbare SPWG-Panels verbaut. Dieser Umstand erschwert immer noch den Wechsel. Das Hauptproblem ist daher nicht der Umbau des Displays: Er geht mit einigem handwerklichen Geschick problemlos über die Bühne.
Zunächst werden die Schraubenabdeckungen, meist aus weichem Gummi, mit einem spitzen Schraubendreher herausgelöst, damit die Schrauben zugänglich sind. Wenn alle Schrauben herausgedreht sind, kann man den vorderen Displayrahmen abmontieren. Dafür beginnt man an einer Ecke des Displays und schiebt beispielsweise eine alte Kreditkarte oder einen anderen schmalen Plastikgegenstand in den Spalt zwischen den vorderen Displayrahmen und den oberen Deckel des Notebooks. Auf diese Weise arbeitet man sich ringsherum und löst mit leichten Hebelbewegungen die eingerasteten Plastikverbindungen.
Am eigentlichen LCD-Panel ist links und rechts jeweils ein Bügel angeschraubt. Die Bügel selbst sind mit Schrauben im Displaydeckel befestigt. Wenn diese Schrauben gelöst sind, kann das Display entnommen werden. Um das Display komplett zu entnehmen, müssen noch zwei Kabel abgezogen werden: das Displayanschlusskabel sowie das Kabel zum Inverter. Der Inverter wandelt Gleichspannung in eine hohe Wechselspannung um, die die Kaltkathodenröhre (CCFL: Cold Cathode Fluorescent Lamp) der Hintergrundbeleuchtung zum zünden braucht. Jetzt kann das neue Display eingesetzt werden.
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