Das von Red Hat unterstützte Fedora-Project hat Version 7 seiner gleichnamigen Linux-Distribution veröffentlicht. Das überarbeitete Betriebssystem steht ab sofort zum Download bereit.
Die neue Fedora-Version beinhaltet unter anderem eine Open-Source-Entwicklungsplattform, die eine komplett freie Toolchain besitzt. Den Entwicklern zufolge vereinfacht sie die Erstellung von Appliances für individuelle Anforderungen, so dass Anwender künftig eigene Distributionen erzeugen können. Nach der individuellen Anpassung lässt sich Fedora auf bootfähige Datenträger speichern und so ohne Installation auf der Festplatte betreiben.
Zusätzlich zu Xen enthält Fedora 7 die Virtualisierungstechnologien Kernel Virtual Machine (KVM) und Qemu. Alle Implementierungen können mit dem grafischen Fedora-Virtualisierungs-Manager verwaltet werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…