Die mit Reparieren erreichbaren Bildbearbeitungsfunktionen sind nur rudimentär. Neben der Anpassung von Belichtung und Farbe sind die Korrektur des Rote-Augen-Effekts sowie ein Bildzuschnitt möglich. Microsoft wirbt damit, dass alle Veränderungen am Bild jederzeit rückgängig gemacht werden können.
Die Wiederherstellung des Ursprungszustandes ist aber nur so lange möglich, wie das Bild auf dem Rechner bleibt. Kopiert man es auf einen anderen PC, steht nur noch die neueste Version zur Verfügung. Informationen, die man beispielsweise durch einen neuen Zuschnitt nur zeitweise ausblenden wollte, sind also verloren.
Die neue Slideshow-Funktion stellt Bilder in verschiedenen Modi dar: Zu den möglichen Einstellungen gehören Kollage, Safari, Album und Schwenken und Zoomen. Das sorgt für etwas Abwechslung. Leider ist das Design der Templates Microsoft-typisch nicht besonders attraktiv.
Fazit
Im Vergleich zu Windows XP bietet Windows Vista einen deutlich verbesserten Umgang mit digitalen Fotos. Windows-Fotogalerie ist einfach zu bedienen und deckt die Grundbedürftnisse ab. Wer mehr Möglichkeiten benötigt, kann zu Lösungen wie Google Picasa oder Adobe Photoshop Album Starter Edition greifen. Diese sind ebenfalls kostenlos.
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