Die Deutsche Telekom will in Zukunft stärker in Internetunternehmen investieren, wie Vorstandschef René Obermann gegenüber der „Financial Times Deutschland“ erklärte. Ein erster Schritt in diese Richtung war bereits der Einstieg in den Internettelefoniedienst Jajah.
Die Beteiligungsgesellschaft der Telekom, T-Venture, hatte vergangene Woche den Einstieg in das aufstrebende Web-2.0-Unternehmen bekannt gegeben. Diese Art von Internetunternehmen soll in Zukunft ein wichtiges Betätigungsfeld der Telekom sein: „Hier können wir uns eine größere Anzahl kleinerer Investitionen vorstellen“, sagte Obermann. Konkrete Übernahmeziele seien jedoch noch nicht im Gespräch.
Die Pläne im Internetsektor zeigen, dass sich die Telekom neben den traditionellen Sektoren der Festnetz- und Mobiltelefonie noch ein drittes Standbein schaffen will. Zusätzlich zu Beteiligungen an geeigneten Unternehmen will die Deutsche Telekom auch eigene Dienste dieser Art entwickeln. Damit werde die frühere Internet-Tochter T-Online betraut. „Wir haben jetzt ein konzernweites Team für die Produktenwicklung“, erklärte Obermann.
Mit dem Einstieg in die Web-2.0-Sparte setzt die Telekom darauf, dass die immer schneller werdenden Internetverbindungen die Dienste noch populärer werden lassen. Das Internet wird schon lange nicht mehr nur von zu Hause aus benutzt, sondern auch von unterwegs. Der neue Mobilfunkstandard HSDPA ermöglicht zudem mobile Datenübertragung in einer Geschwindigkeit, die mit der Leistung einer schnellen DSL-Verbindung vergleichbar ist.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…