Intel plant Notebook zum Dumping-Preis

In Kooperation mit Asus entwickelt Intel ein Billig-Notebook, das als Schul-PC in Entwicklungs- und Schwellenländern zum Einsatz kommen wird. Dabei soll es sich um einen Rechner des unteren Leistungsbereichs handeln. Die Größe des Monitors beträgt angeblich sieben bis zehn Zoll. Bis dato steht noch nicht fest, ob eine Festplatte oder ein Flash-Speicher verbaut sein wird.

Intel plant, mehrere Modelle auf den Markt zu bringen. Der Preis für die billigste Variante soll unter 200 Dollar liegen. Die teureren Geräte kosten voraussichtlich 400 und 500 Dollar.

Des Weiteren möchte Intel Notebooks von Asustek für sein „World Ahead Program“ verwenden, mit dem der Chiphersteller den Zugriff auf Rechner und Technologie für jedermann ermöglichen will.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

3 Tagen ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

6 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

1 Woche ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

1 Woche ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

1 Woche ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

1 Woche ago