Der Durchbruch von 64 Bit auf dem Windows-Desktop ist bislang ausgeblieben. Die vor gut zwei Jahren vorgestellte 64-Bit-Version von Windows XP hat nie eine größere Verbreitung erreicht. Fehlende Software und die mangelhafte Treiberverfügbarkeit waren die wichtigsten Gründe.
Mit Windows Vista macht Microsoft einen neuen Anlauf: Anstatt eine separate Version aufzulegen, sind alle Vista-Varianten (Home Basic, Home Premium, Business, Ultimate) auch in 64 Bit erhältlich. Trotzdem bleibt 64 Bit ein Familienmitglied zweiter Klasse. Denn der Datenträger wird lediglich mit der teueren Ultimate-Version ausgeliefert, Nutzer anderer Pakete müssen ihn bei Microsoft gegen eine Gebühr von 11,85 Euro bestellen. Das Unternehmen hat dazu eine Website eingerichtet.
Die Beschaffung einer geeigneten 64-Bit-Version ist im Vista-Zeitalter also kein Problem mehr. ZDNet zeigt auf den nächsten Seiten, was man durch einen Umstieg gewinnt und welche Hürden es zu überwinden gilt.
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