Dell versucht mit einer „Zero Carbon“-Initiative sein Öko-Image weiter aufzupolieren. Ziel der Aktion ist es laut dem Direktvermarkter, die Energie-Effizienz der Produkte zu steigern und die Emissionen von Schadstoffen zu reduzieren.
Die Initiative umfasst Analysen zur Umweltverträglichkeit von IT-Produkten entlang ihres Lebenszyklus, Untersuchungen zur Auswirkung von Dells Geschäftsbetrieb auf das Klima sowie die Reduzierung der CO2-Emissionen. Darüber hinaus will das Unternehmen auch die Rückmeldungen seiner Kunden berücksichtigen, die unter Ideastorm.com ihre Vorschläge für eine grünere IT abgeben können.
Im Rahmen der „Zero Carbon“-Initiative will Dell nach eigenen Angaben auch seine Zulieferer in die Pflicht nehmen, ihre Treibhausgas-Emissionen offenzulegen: „Zulieferer, die ihre Emissionen nicht offenlegen, werden herabgestuft, was sich negativ auf das Geschäftsvolumen mit Dell auswirken kann“, so das Unternehmen.
Darüber hinaus ist Dells „Plant a Tree for Me“-Programm ab sofort auch in Europa verfügbar. Im Rahmen des Projekts pflanzen die Non-Profit-Organisationen The Conservation Fund und Carbonfund.org immer dann einen Baum in umweltgerecht und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, wenn Kunden beim Erwerb eines Dell-Desktops 4,50 Euro und beim Kauf eines Dell-Notebooks 1,50 spenden.
„Wir wollen bei der Einführung neuer Umwelt-Standards in unserer Branche die Vorreiterrolle einnehmen“, sagt Michael Dell, Chairman und CEO von Dell. Ziel sei es, IT für die Kunden zu vereinfachen und Lösungen zu finden, mit deren Hilfe die Umweltbelastung der Produkte reduziert werden könne.
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