Der Mac-OS-X-Desktop erhält in Leopard optischen Feinschliff: Die Icons im Dock stehen auf einer nach hinten gekippten Fläche. Dadurch ergibt sich ein dreidimensionaler Effekt. Die Menüleiste am oberen Bildschirmrand ist wie unter Windows Vista transparent. Apple hat zudem das Aussehen der Fenster vereinheitlicht: Von dem sporadisch eingesetzten gebürsteten Metall soll nichts mehr zu sehen sein.
Viele Anwender nutzen den Desktop ihres Betriebssystems als Ablage für allerlei Dateien. Insbesondere Downloads landen meist zuerst auf dem digitalen Schreibtisch. Üblicherweise bleiben sie auch da.
Um das Chaos auf dem Desktop in den Griff zu bekommen, führt Apple in Leopard so genannte Stacks ein. Dabei handelt es sich um im Dock untergebrachte Ordner, die ihren Inhalt wie ein aufgeklapptes Menü freigeben. Wenn man eine Datei mit der Maus angewählt hat, beispielsweise um sie zu öffnen, verschwinden die Inhalte wieder im Icon des Docks.
Per Drag and Drop lässt sich aus jedem Ordner ein Stack erstellen. Ein Download-Stack, in den automatisch alle Downloads gespeichert werden, ist bereits vordefiniert.
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