Apple hat in Leopard den Finder (entspricht dem Windows-Explorer) aufpoliert. Dort erhält die aus Itunes 7 bekannte Cover-Flow-Ansicht Einzug.
Die in einem Ordner gespeicherten Dokumente sind ähnlich wie Bücher in einem Regal aufgestellt. Durch eine Neigung bekommt man aber einen groben Überblick über den Inhalt. Bei der Navigation wird eine Datei nach vorne geholt und groß in der Frontalansicht angezeigt. Mac OS X Leopard bietet in der Cover-Flow-Ansicht sogar die Möglichkeit, Dateien wie PDFs durchzublättern oder Videos wiederzugeben.
Bei der Ansicht von Dateien hilft auch ein neues Feature namens Quick Look. Ausgelöst durch die Leertaste oder ein Icon startet Leopard einen Viewer, der schnell Dokumente anzeigt, ohne die dazugehörige Applikation zu starten. Voraussetzung ist lediglich ein passendes Plugin.
Magento zählt zu den führenden Shopsystemen in der Welt. Es punktet mit hoher Flexibilität und…
SteelFox gelangt über angebliche Cracks für kostenpflichtige Anwendungen auf die Rechner seiner Opfer. Betroffen sind…
Ymir nutzt fortschrittliche Verschleierungsmethoden. Sie verschlüsselt bestimmte Dateien auf einer Whitelist nicht, um einer Entdeckung…
Das weltweit erste 5-in-1-Tischladegerät mit kabelloser Qi2-Aufladung und einziehbarem Kabel.
RansomHub kann per Fernverschlüsselung über ein einziges ungeschütztes Endgerät Daten im gesamten Netzwerk verschlüsseln.
Die neuen OpenRun Pro 2 von Shokz sind die neueste Weiterentwicklung der beliebten offenen Sportkopfhörer.…