HTML-Strukturen in eine E-Mail einzubinden, ist nicht ganz einfach – ein Problem, das jeder Webentwickler kennt. Aus diesem Grund entscheiden sich Entwickler in der Regel für eine bestimmte Gruppe von Browsern (meist den Internet Explorer oder Firefox), mit der und für die sie in der Entwicklungsphase arbeiten.
Wer eine E-Mail liest, kann das mit einem der genannten Browser tun, oder mit bestimmten E-Mail-Clients wie Microsoft Outlook, Eudora, Thunderbird oder Lotus Notes. Die enorme Vielfalt der Optionen führt zu einer altbekannten Strategie der Entwicklungsarbeit: Die Konzentration auf den kleinsten gemeinsamen Nenner.
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