Laut einem Bericht der Wirtschaftswoche wird Klaus Kleinfeld, derzeit noch Chef von Siemens, in die Private-Equity-Branche wechseln. Demnach könnte Kleinfeld ab dem 1. Juli beim amerikanischen Finanzinvestor Blackstone einsteigen.
Kleinfeld habe sich bereits mehrfach mit dem Blackstone-Partner Lawrence Guffey getroffen, hieß es. Zudem soll er mehrere Gespräche mit dem früheren US-Außenminister Henry Kissinger geführt haben, der Blackstone berate und ein enger Freund des Firmengründers Peter Peterson sei.
Der Wirtschaftswoche zufolge möchte Kleinfeld nicht von Deutschland aus für Blackstone arbeiten, sondern in die USA ziehen. Das Private-Equity-Unternehmen und Siemens wollten die Angaben nicht kommentieren.
An der Siemens-Spitze wird Kleinfeld am 1. Juli von Peter Löscher abgelöst. Der Österreicher war bisher Manager beim Pharmakonzern Merck und soll das von Affären gebeutelte Unternehmen wieder in ruhiges Fahrwasser führen.
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