Da in der Tat für viele Nutzer die Standard-Wartung für ältere Releases ausläuft, rollte bereits letztes Jahr die Migrationswelle an. Den großen Schub erwartet PAC jedoch ab 2007. Für Anwender heißt dies, dass ihnen im Normalfall große und komplexe Projekte bevorstehen, für die sie andere, „nice-to-have“-Projekte zurückstellen müssen. PAC rechnet damit, dass jene Migrationsprojekte bei vielen Unternehmen höchste Priorität genießen werden.
„Aus Anbietersicht wiederum bedeutet dies zunächst einmal ein riesiges Projektpotenzial, das sie zum Teil nicht ganz ausschöpfen werden können. Der momentane Mangel an Fachkräften, die auf die neuen Produkte geschult sind, wird nicht nur zu Engpässen, sondern auch zu steigenden Preisen für SAP-Berater führen“, sagte Christian Glas voraus.
Und die SAP? Nachdem sie die letzten drei Jahre lang SAP ERP erfolgreich verkauft hat, ist das entsprechende Potenzial unter Bestandskunden nun fast ausgeschöpft. „Wir sehen daher die Gefahr, dass das Wachstum der SAP kurzfristig beeinträchtigt wird, da Bestandskunden vorwiegend mit der Migration auf SAP ERP beschäftigt sind und Investitionen in andere Lösungen wie SAP CRM vorerst verschieben,“ erklärt der Senior Berater von PAC.
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