In einer an das US-Justizministerium ergangenen Beschwerde hat Google Microsoft vorgeworfen, mit Windows Vista gegen Kartell-Auflagen zu verstoßen. Es sei Vista-Nutzern kaum möglich, Desktop-Suchprogramme der Konkurrenz zum Durchsuchen ihrer eigenen Festplatte zu nutzen. Dies begründete Google damit, dass beim Integrieren einer anderen Desktopsuche die Rechner-Leistung automatisch gedrosselt werde.
Die Beschwerde kommt nicht unerwartet, da der Internet-Konzern mit Google Desktopsearch ebenfalls ein Programm für die Suche auf der eigenen Festplatte im Portfolio hat.
Das Redmonder Unternehmen will Vista nun den Forderungen entsprechend anpassen. Dies meldet das Wall Street Journal.
Zukünftig können die User ein Standardprogramm für die Desktop-Suche festlegen. Auf diese Weise lassen sich über die Vista-Suchfelder auch Desktop-Suchprogramme von Dritten starten. Die Änderungsmaßnahmen sind für das erste Service Pack für Vista (SP1) geplant. Es soll noch 2007 zum Download zur Verfügung stehen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…