Die Speichertests liefern erste Kennzahlen, wie schnell die Chips mit ihrer Umgebung kommunizieren können. Neben der reinen Bandbreite (hier gilt: je mehr, desto besser) ist auch die Zugriffszeit auf die Speicherzellen von Interesse. Je weniger Taktzyklen beim Zugriff vergehen (Latenz), desto schneller kann die Zelle gelesen respektive beschrieben werden. Gerade bei großen Datenbankanwendungen wirkt sich eine niedrige Latenz positiv auf die Gesamtperformance aus.
Der höhere Systemtakt von 1333 MHz sorgt beim E6750 auch zu einer höheren Speicherbandbreite. Der Zugriff auf den Hauptspeicher erfolgt nun mit 5784 MByte pro Sekunde statt wie beim Modell mit FSB 1066 nur mit 4953 MByte pro Sekunde. Dank niedrigeren Wartezyklen ist auch der Speicherzugriff effizienter.
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