Juniper Networks hat seine T-Serie um einen serviceorientierten Core-Router für Internet Service Provider (ISPs) erweitert. Der T1600 kommt in einem einzigen Half-Rack-Gehäuse auf einen Datendurchsatz von 1,6 TBit/s.
Der für Multi-Chassis-Installationen konzipierte Core-Router lässt sich in einem standardmäßigen 7-Fuß-Rack auf einen Durchsatz von bis zu 3,2 TBit/s skalieren. Laut Hersteller verbraucht er etwa 30 Prozent weniger Strom und verursacht damit auch weniger Kühlaufwand als vergleichbare Lösungen.
Der T1600 nutzt das Betriebssystem Junos, das durch regelmäßige Quartalsupdates mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Er unterstützt sämtliche Junos-Features, darunter auch Point-to-Multipoint-MPLS-Fähigkeiten (P2MP) für eine effiziente Videodistribution im Core-Netz. Eine Integration optischer Netzwerke sowie optischer 10-GBit/s-Ethernet-Interfaces und 40-GBit/s-Interface-Karten ist ebenfalls möglich.
Junipers T1600 erreicht einen Datendurchsatz von bis zu 1,6 TBit/s (Bild: Juniper Networks). |
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…