Microsoft hat juristische Schritte gegen eine freie Entwicklergruppe eingeleitet, die an einer Client-Software auf Basis des 2004 veröffentlichten Longhorn-Build 6.0.4074 arbeitet. Sie hätten eine Unterlassungsanordnung des Konzerns erhalten, teilten die Entwickler des so genannten Longhorn Reloaded in einem Foreneintrag mit.
Microsoft wirft der Projektgruppe vor, die Lizenzbestimmungen von Windows zu verletzen. Daher biete man Longhorn Reloaded nicht mehr zum Download an und habe auch alle Foreneinträge zu dem Thema gelöscht, hieß es seitens der freien Programmierer. Besonders bedauerlich sei, dass der Software-Konzern trotz längerer Kenntnis des Projekts das Unterlassungsschreiben erst wenige Tage nach der ersten Veröffentlichung des „Longhorn Reloaded Milestone 1“ verschickt habe.
Microsoft hatte seinen neuen Windows-Client zunächst unter dem Codenamen Longhorn entwickelt, bevor er in Windows Vista umbenannt wurde. Fortan nutzte das Unternehmen den Namen für sein Server-Betriebssystem, das mittlerweile offiziell Windows Server 2008 heißt.
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