Der Test des Asus U1F beginnt mit einer Überraschung: Nach dem Öffnen des Versandkartons kommt eine schwarze Verpackung aus hochwertigem Karton zum Vorschein. Anstatt der üblichen Logos von Komponentenherstellern wie Intel ziert den Deckel ein silberfarbener Asus-Schriftzug. Wie Apple versteht es Asus, dem Käufer das Gefühl zu geben, sich ein Geschenk gemacht zu haben.
Auch die Optik des Geräts enttäuscht nicht: Wichtige Merkmale sind eine mit Rindsleder überzogene Handballenauflage, eine umlaufende Edelstahlkante sowie ein mit Klavierlack überzogener Deckel – der allerdings extrem empfindlich gegen Fingerabdrücke ist. Die Verarbeitung gibt keinen Grund zu Beanstandung.
Das Asus U1F gehört zur Kategorie der Subnotebooks. Seine Grundfläche ist mit 27,5 mal 19 Zentimetern etwas kleiner als ein DIN-A4-Blatt. Es ist zwischen 1,8 und 2,9 Zentimeter dick. Das Gewicht beträgt etwas über einem Kilo. Für den mobilen Einsatz ist das Gerät also bestens geeignet.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.