Aagon hat die Version 4 seiner Deployment-Lösung Automated Construction Kit (ACK) vorgestellt. Zu den neuen Features gehört die Verteilung von Windows Vista im Netz.
ACK 4.0 benötigt einen Server mit mindestens Windows NT, Novell Netware 4.11 oder Unix/Linux mit Samba. Administratoren können damit Windows NT 4.0, Windows XP, Windows 2000 Server, Windows 2003 Server, Windows Vista und Windows Vista 64 installieren. Die Clients lassen sich in eine Arbeitsgruppe, eine Windows-NT-Domäne, ein Active Directory oder NDS integrieren.
Die neue Version bietet die Möglichkeit, den Rollout per USB-Stick zu initiieren. Außerdem können Clients mit Linux booten, anstatt auf DOS-Treiber zurückgreifen zu müssen. Auf diese Weise steht die Nutzung von Gigabit-Ethernet offen, was den Installationsvorgang beschleunigt.
ACK 4.0 ist ab sofort erhältlich. Eine Lizenz kostet bei einer Abnahmemenge von 25 bis 99 Clients 23,69 Euro. Beim Kauf von über 1000 Lizenzen werden 14,22 Euro fällig.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.