Der Musik-Player des U600 kann ebenfalls beeindrucken. Er kommt mit Musikdateien in unterschiedlichsten Formaten zurecht, darunter MP3-, AAC- und geschützte Windows-Media-Dateien. Er ähnelt dem Player des Sony Ericsson W950i und verfügt über einige vergleichbare Funktionen.
Man kann Musik im Wiederholungs- und Zufallsmodus abspielen, einzelne Tracks bewerten, Playlists erstellen und den Klang mithilfe eines Equalizers anpassen. Leider lassen sich keine alternativen Kopfhörer anschließen. Man ist also auf die mitgelieferten angewiesen. Das ist bedauerlich, denn deren Klangqualität ist nicht gerade berauschend.
In den etwa 60 MByte großen internen Speicher passen circa 15 Songs. Alternativ kann man eine bis zu 2 GByte große Micro-SD-Karte anschließen. Darauf lassen sich dann etwa 200 Lieblingsstücke abspeichern. Die Micro-SD-Karte bietet außerdem auch Platz für Fotos und andere Dateien.
Wenn man das U600 per USB-Kabel an den PC anschließt, wird das Handy zum Massenspeicher für beliebige Dateien, einschließlich Anwendungen und Arbeitsdokumente. Über den USB-Anschluss kann man selbstverständlich auch den Akku laden und Mediendateien übertragen. Mithilfe der mitgelieferten PC-Software von Samsung lässt sich der PC über das Handy mit dem Internet verbinden. Ebenso können Outlook-Kontakte und -Aufgaben synchronisiert werden.
Zu den weiteren erwähnenswerten Funktionen zählen einige kleinere Verbesserungen, die Samsung an der Benutzeroberfläche des U600 vorgenommen hat. Das erleichtert die Bedienung und macht sie überschaubarer, als das bei älteren Samsung-Handys der Fall ist.
Wenn man beispielsweise eine SMS geschrieben hat und sie verschicken will, öffnet sich automatisch eine Liste der letzten Empfänger. Außerdem gibt es eine Anwendung namens Smartsearch. Mit ihr kann man das gesamte Handy ähnlich wie einen PC nach Dateien durchsuchen.
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
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