Ausschließlich auf das schwierige Geschäft mit Unternehmenskunden spezialisiert hat sich hingegen das Unternehmen deepamehta.de in Berlin. Die Macher präsentierten ihr Konzept schon oft, so etwa im Mai auf dem Google Developer Day in Hamburg. Das Open-Source-basierte Collaboration Tool könnte nämlich gut in den „Semantic Desktop“ des Suchmaschinengiganten passen. Für die Markteroberung mangelt es aber derzeit an der finanziellen Durchschlagskraft.
Immerhin eine Erstrundenfinanzierung hat die Potsdamer mindquarry.com bereits eingeworben, und zwar von der Hasso Plattner Ventures Management GmbH. Das Unternehmen bietet zu Microsoft Sharepoint eine Alternative in Form einer webbasierte Open-Source-Teamsoftware. Sie ist seit kurzem auch unter dem Namen „Mindquarry GO“ als On-Demand-Lösung erhältlich. Die Funktionen reichen vom Datei- und Aufgabenmanagement bis hin zum Wiki. Mindquarry gehört zu den erfolgversprechenden Newcomern, die in den Top 100 im „Red Herring Top European Award“ gelistet worden sind. Technische Defizite bestehen nach Auffassung von Experten aber noch bei der durchgängigen E-Mail-Integration.
Trotzdem bleibt den jungen deutschen Gründern vorerst nichts anderes übrig, als auf den “ großen Community Big Bang“ über das virale Marketing zu spekulieren. Ansonsten gilt es weiterhin viele Termine bei potenziellen Investoren zu vereinbaren, und sich untereinander zu vernetzen. So sitzt seit kurzem mit Olaf Jacobi der Gründer vom Linux-Spezialisten Collax als Aufsichtsrat bei Mindquarry mit im Boot.
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