Im zweiten Geschäftsquartal des Fiskaljahres 2007 (bis 30. Juni) hat Sony Ericsson seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent auf 3,112 Milliarden Euro gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBIT) wuchs im Jahresvergleich um 55 Prozent auf 327 Millionen Euro. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des Handyherstellers hervor.
Im zweiten Quartal 2007 setzte Sony Ericsson mit 24,9 Millionen verkauften Einheiten 59 Prozent mehr Endgeräte ab als im Vergleichszeitraum 2006 (15,7 Millionen). Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Mobiltelefon (ASP) lag in diesem Zeitraum bei 125 Euro. Vor allem bei den Musik-Handys konnte das Unternehmen mit 9 Millionen verkauften Walkman-Modellen seinen Führungsanspruch untermauern.
Zudem legte der Hersteller dank eines erweiterten Produktportfolios im zweiten Quartal rund drei Prozent Marktanteil zu. „Der Gewinn von Marktanteilen bestätigt unsere Strategie, unsere Marke in Multimedia-, Foto- und Walkman-Geräten auch bei günstigeren Endgeräten einzuführen und damit mehr Konsumenten zu erreichen. In einem anhaltend scharfen Wettbewerb erwarten wir, erneut schneller als der Markt zu wachsen“, sagte Sony-Ericsson-Präsident Miles Flint.
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