Microsoft hat die Entwicklung von Windows Home Server abgeschlossen. Dies ist im Blog des Produktteams zu lesen. Der Code wird jetzt an die OEMs ausgeliefert.
Derzeit liegt nur die englische Version vor, Varianten auf Französisch, Deutsch und Spanisch sollen in Kürze folgen. Windows Home Server wird als OEM- und System-Builder-Release verfügbar sein. Damit können Anwender auch selbst einen Server zusammenstellen.
Neben den bereits bekannten Hardware-Partnern Hewlett-Packard, Gateway, Lacie und Medion wollen auch Iomega sowie Fujitsu Siemens Geräte auf den Markt bringen. Die Einführung ist für Herbst angekündigt. Außerdem soll es eine 120-Tage-Testversion geben. Über den Preis der Software ist nichts bekannt.
Windows Home Server basiert auf Windows Server 2003 R2. Die Software ermöglicht die Speicherung von Daten, automatisiert das komplette Backup vernetzer Windows-PCs und bietet eine einfache Erweiterung der Festplattenkapazität. Außerdem fungiert das Produkt als Streaming-Server und bietet über das Internet Zugriff auf Dateien. Der Funktionsumfang von Windows Home Server ist mit Zusatzsoftware erweiterbar.
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