Toshiba hat sein Business-Notebook-Portfolio um zwei Modellserien erweitert. Die zehn Varianten des Tecra M9 sind ab sofort zu Preisen zwischen 1349 und 2199 Euro erhältlich. Das Tecra S5 gibt es in acht Konfigurationen zu Preisen zwischen 1649 und 2049 Euro.
Die M9-Modelle basieren auf Intels neuer Centrino-Duo- beziehungsweise Centrino-Pro-Technologie (Codename Santa Rosa). Sie kommen standardmäßig mit einem bis zu 2,2 GHz schnellen Intel-Prozessor der Core-2-Duo-Reihe T7500, 1 bis 2 GByte Dual-Channel-DDR2-RAM und einer maximal 160 Gbyte großen Festplatte. Der 14,1-Zoll-Bildschirm besitzt eine native Auflösung von 1280 mal 800 respektive 1440 mal 900 Bildpunkten.
Als Grafiklösung dient entweder der integrierte Graphics Media Accelerator X3100 von Intel oder Nvidias Quadro NVS 130M mit 128 MByte Videospeicher. Zu den weiteren Features der knapp 2,5 Kilogramm schweren Tecra-M9-Modelle zählen unter anderem WLAN (802.11a/g/n), Gigabit-Ethernet, Bluetooth 2.0 mit EDR, Firewire, eine serielle Schnittstelle, drei USB-2.0-Ports und ein Dual-Layer-DVD-Brenner. Toshiba liefert die Business-Notebooks entweder mit Windows XP Professional oder mit Windows Vista Business aus.
Die Tecra-S5-Varianten sind in ähnlichen Konfigurationen wie die M9-Modelle erhältlich, bieten aber keine Centrino-Pro-Technologie. Dafür verfügen sie über ein größeres 15,4-Zoll-TFT mit Auflösungen von 1280 mal 800 oder 1680 mal 1050 Pixeln, das von Nvidias Grafikchip Quadro NVS 130M mit 256 MByte dediziertem VRAM angesteuert wird. Die knapp 3 Kilogramm schweren Notebooks besitzen zudem eine parallele sowie eine Infrarot-Schnittstelle.
Toshibas Tecra M9 kostet je nach Konfiguration zwischen 1349 und 2199 Euro (Bild: Toshiba). |
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