Google will die Cookies seiner Suchmaschine in Zukunft schon nach zwei Jahren löschen. Bis dato war festgelegt gewesen, dass der Konzern diese bis 2038 speichert. Google
reagiert mit dieser Maßnahme auf die Kritik vieler Verbände.
Allerdings erneuiert sich die Zwei-Jahres-Frist bei jedem Besuch. Nur wenn ein Anwender Google zwei Jahre lang nicht nutzt, verfällt sein Cookie ganz von selbst.
Bereits im letzten Monat hatte Google mitgeteilt, alle Server-Logs nach 18 bis 24 Monaten zu anonymisieren, so dass sich die Suchanfragen nicht mehr einem Nutzer zuordnen lassen. Die Speicherung der Daten rechtfertigt der Konzern damit, dass man den Usern die passenden Dienste anbieten und diese optimieren wolle.
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