Oracle hat mit seinem jüngsten Patch-Paket im Rahmen des vierteljährlichen Aktualisierungszyklus 45 Sicherheitslöcher gestopft. Sie beseitigen Fehler in Oracles Datenbank, Collaboration Suite, E-Business-Suite und in verschiedenen Anwendungen innerhalb der Suite und Enterprise-Produkte aus der Peoplesoft-Reihe.
Die beiden gefährlichsten Löcher sind in Peoplesofts Enterprise People Tools zu finden, einer Anwendung, die für kundenseitige Kommunikation eingesetzt wird. Im internen Ranking werden die beiden Sicherheitslücken mit einer Gefahrenrate von 4,8 aus insgesamt 10 Punkten bewertet. Zur Ausnutzung der Schwachstellen bedarf es laut Oracle allerdings einer Authentisierung.
Ursprünglich hatte der Software-Konzern für Dienstag sogar 46 Patches geplant. Einer war jedoch offenbar nicht zur Zufriedenheit des Security-Teams rechtzeitig fertig geworden. Er soll nun als Teil des nächsten Update-Pakets veröffentlicht werden.
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