Koreanische Entwickler haben jetzt ein Pfefferspray im Handyformat entwickelt. Das Spray sieht wie ein übliches Mobiltelefon aus. Im Fall eines Angriffs genügt es, die Antennen-Atrappe von dem 40 Gramm schweren Gerät zu ziehen und auf die Tastatur zu drücken, um das Spray zu versprühen.
Andere Handys nutzen schrille Alarmtöne und Elektroschocks zur Selbstverteidigung, berichtet die Telecom Korea. Das Patent auf das Pfefferspray-Handy ist bereits angemeldet. Das Gerät soll rund 240 Dollar kosten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…