Koreanische Entwickler haben jetzt ein Pfefferspray im Handyformat entwickelt. Das Spray sieht wie ein übliches Mobiltelefon aus. Im Fall eines Angriffs genügt es, die Antennen-Atrappe von dem 40 Gramm schweren Gerät zu ziehen und auf die Tastatur zu drücken, um das Spray zu versprühen.
Andere Handys nutzen schrille Alarmtöne und Elektroschocks zur Selbstverteidigung, berichtet die Telecom Korea. Das Patent auf das Pfefferspray-Handy ist bereits angemeldet. Das Gerät soll rund 240 Dollar kosten.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…