AMD hat im zweiten Quartal 2007 (bis 30. Juni 2007) bei einem Umsatzerlös von 1,378 Milliarden Dollar einen Nettoverlust von 600 Millionen Dollar oder 1,09 Dollar pro Aktie verzeichnet. Der operative Verlust belief sich auf 457 Millionen Dollar. Das geht aus den nun veröffentlichten Quartalszahlen des Chipherstellers hervor.
Die Ergebnisse beinhalten AMD zufolge Sonderbelastungen in Höhe von 130 Millionen Dollar oder 0,24 Dollar je Aktie. Allein die Übernahme und Integration von Grafikkartenhersteller ATI schlägt mit 78 Millionen Dollar zu Buche. Die restlichen 52 Millionen Dollar seien durch aktienbasierte Vergütungsprogramme (31 Millionen), Abfindungen (16 Millionen) und die Aufnahme von Fremdkapital (5 Millionen) bedingt, teilte der Konzern mit.
Trotz einer zwölfprozentigen Umsatzsteigerung gegenüber dem ersten Quartal 2007 (1,233 Milliarden Dollar), zeigt sich AMD-Finanzchef Robert J. Rivet mit dem Ergebnis nicht zufrieden: „Obwohl wir im zweiten Quartal auf vielen Gebieten solide Fortschritte gemacht haben, müssen wir unser Geschäftsergebnis verbessern.“
Die Bruttomarge legte im Vergleich zum ersten Quartal 2007 von 31 auf 34 Prozent zu. Die Steigerung führt AMD vor allem auf die um 38 Prozent erhöhten Auslieferungszahlen bei Mikroprozessoren zurück. Für die zweite Jahreshälfte rechnet das Unternehmen wieder mit einem Aufschwung. Der Umsatz soll im traditionell starken dritten Quartal gegenüber den Vormonaten ansteigen.
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