Microsoft hat seine Software Windows Home Server fertiggestellt. Hardware-Partner können in Kürze Windows-Home-Server-Geräte mit der englischen, deutschen, französischen und spanischen Version ausstatten. Erste Lösungen von Fujitsu Siemens Computers und Medion sind in Berlin auf der IFA 2007 zu sehen.
Mit dem Windows Home Server gehören laut Microsoft Fotoalbum, CD-Sammlung und Video-Bibliothek der Vergangenheit an: Die Lösung speichert und verwaltet zentral alle digitalen Daten im Heimnetzwerk. Dazu zählen Unterhaltungsmedien wie Musik-, Foto- und Videodateien sowie sämtliche PC-Dokumente. Alle Anwender haben von zu Hause aus oder unterwegs Zugriff auf die Dateien. Windows Home Server schützt die Daten dabei vor unbefugtem Zugriff und Verlust.
Windows Home Server besitzt mindestens zwei Festplatten, die sich gegenseitig abgleichen und automatisch Sicherungskopien erstellen. Zudem prüft Windows Home Server jeden angeschlossenen PC mit Vista und Windows XP und erstellt automatische Backups der Inhalte.
Auf der IFA (31.08. bis 05.09.) wird beispielsweise Fujitsu Siemens den Scaleo Home Server präsentieren. Er ist mit zwei 250 GByte-Festplatten ausgerüstet und lässt sich mit internen sowie externen Festplatten fast beliebig erweitern. Auch Medion Medion zeigt seine Lösung mit dem Codenamen Medion Home Server auf der IFA. Der kleine, kompakte Home Server bietet spezielle Stromsparfunktionen und zwei 250 GByte-E-SATA-Festplatten. Er lässt sich bis auf 2 Terabyte intern erweitern.
Die ersten Geräte werden ab Oktober im Handel sein. Erhältlich sind sowohl Komplettpakete aus Hardware und Software als auch Systembuilder-Versionen.
Der Medion Home Server wird auf der IFA 2007 zu sehen sein (Foto: Medion). |
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