Mit der Lumix DMC-FZ18 bringt Panasonic ab Ende August für 479 Euro eine 8,1-Megapixel-Kamera mit 18-fachem Weitwinkelzoom und optischem Bildstabilisator OIS in den Handel. Die Kamera bietet zudem eine Lichtstärke von f/2,8 bis 4,2 und einen ISO-6400-Hochempfindlichkeitsmodus.
Das DC-Vario-Elmarit-Objektiv von Leica bietet eine Brennweite von 28 bis 504 Millimetern (Kleinbildäquivalent). Ein 6,35-Zentimeter-LC-Display mit einer Auflösung von 207.000 Bildpunkten und ein elekronischer Sucher mit 188.000 Pixeln sollen bei Aufnahme und Wiedergabe für die nötige Übersicht sorgen.
Neben diversen Motivprogrammen für unterschiedliche Aufnahmesituationen steht auch eine Gesichtserkennung und ein intelligenter Automatik-Modus zur Verfügung, der dem Fotografen auf Wunsch die Auswahl des passenden Programms abnimmt. Die FZ18 verfügt über 27 MByte integrierten Speicher, der per SD- oder SDHC-Flashkarten erweitert werden kann.
Mit einer Akkuladung sollen sich laut Herstellerangabe etwa 400 Aufnahmen erstellen lassen. Videos können im VGA- und im Wide-VGA-Format für 16:9-Fernseher aufgezeichnet werden. Die 118 mal 75 mal 88 Millimeter große und rund 407 Gramm schwere Zoomkamera wird in den Farben Titan-Silber und Schwarz erhältlich sein.
Neben der FZ18 hat Panasonic auch zwei kompakte 8-Megapixel-Digicams mit 3,6-fachem optischen Weitwinkelzoom (28 bis 100 Millimeter im Kleinbildformat) vogestellt. Die Lumix-Modelle FX33 und FX55 unterscheiden sich lediglich durch ihre Display-Größe. Während die FX33 über einen 6,35 Zentimeter großen Monitor verfügt, bietet die FX55 eine Bildschirmdiagonale von 7,6 Zentimetern.
Ansonsten entspricht die Ausstattung weitgehend der der FZ18. Die FX33 soll Ende August für 379 Euro in den Handel kommen. Die FX55 ist voraussichtlich ab September für 399 Euro verfügbar.
| Panasonics Lumix FZ18 besitzt ein 18-faches optisches Weitwinkelzoom (Bild: Panasonic). |
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