ZDNet: Das ist eine unerwartet freundliche Ansage gegenüber Microsoft! Wie kommt das?
Armstrong: Nein, ehrlich: Ich freue mich über jeden, der in diesem Bereich mitspielen will. Wir führen den Markt an, andere folgen. Das bestätigt unser Modell. Microsoft, SAP und bald auch Oracle werden denselben Weg gehen. Wir führen, sie folgen. Genauso wollen wir das haben.
ZDNet: Microsoft ist Ihnen auch in Sachen SaaS gefolgt. Microsofts Dynamics CRM ist allerdings vorerst nur in den USA zu haben. Dort allerdings deutlich billiger als Salesforce.com-CRM. Die „Professional Edition“ von Microsoft beispielsweise kostet im ersten Jahr 38 Dollar pro Nutzer und Monat. Im kommenden Jahr soll der Preis auf 44 Dollar steigen. Ihr Angebot schlägt mit 65 Dollar zu Buche. Werden Sie Ihre Preise in der Folge senken?
Armstrong: Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Wir werden niemals das billigste Angebot sein. Wir glauben daran, dass der Wert und das Return on Investment den Ausschlag geben. Selbst wenn unsere Konkurrenten ihre Produkte für lau abgeben würden, wäre unser Angebot immer noch ein Vielfaches Wert!
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…