Die Software AG hat im abgelaufenen zweiten Quartal 2007 ihren Gewinn nach Steuern um 27 Prozent auf 24,6 Millionen Euro oder 0,86 Euro pro Aktie gesteigert. Dank der um 39 Prozent auf 57,3 Millionen Euro gestiegenen Lizenzumsätze legte auch der operative Quartalsumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 28 Prozent auf 154,8 Millionen Euro zu. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des Darmstädter Software-Unternehmens hervor.
Das Ergebnis nach akquisitionsbedingten Abschreibungen und vor Zinsen sowie Steuern (EBIT) wuchs gegenüber der Vorjahresperiode um 32 Prozent auf 39,3 Millionen Euro. Das Eigenkapital belief sich zum 30. Juni 2007 auf 441,1 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 11 Prozent entspricht. Der operative Cashflow betrug zum Quartalsende 11 Millionen Euro.
Die Übernahme des amerikanischen Softwareunternehmens Webmethods zum 25. Mai 2007 hat sich dem Konzern zufolge positiv auf Umsatz und Ergebnis ausgewirkt. Das Geschäft ohne Webmethods sei ebenfalls auf einem stabilen Wachstumskurs verlaufen, teilte das Unternehmen mit.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Software AG mit einem um 30 bis 35 Prozent gesteigerten operativen Konzernumsatz. Die Lizenzumsätze sollen um 45 bis 50 Prozent wachsen. Zudem bestätigte das Unternehmen das Ergebnis je Aktie von 3,10 bis 3,25 Euro.
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