„Im Privatkunden-Bereich beobachten wir eine gute bis sehr gute Akzeptanz für Vista“, berichtete Dirk Thomaere, General Manager, Toshiba Europe GmbH Computersysteme DACH. „Der Consumer möchte zum Zeitpunkt seiner Kaufentscheidung die neueste auf dem Markt verfügbare Technologie erwerben.“ Und Christoph Kaub, Product Marketing Manager bei Dell in Frankfurt, sagt: „Für Privatkunden stellt sich die Frage Vista oder XP nicht, wenn sie einen neuen Computer kaufen. Vista ist ein tolles Betriebssystem und zudem wesentlich sicherer als der Vorgänger. Hier will kaum jemand mehr das alte XP.“
Klar, wer einen neuen Computer kaufen möchte, kauft das neue Vista. Aber gerade der Verkauf von neuen Computern ist ja das Problem, wie Acer-Chef Lanci sagte: Wegen Vista kaufe sich keiner einen neuen Rechner.
IDC-Analyst Spies dazu: „Im Homemarkt ist Vista bei den Usern nicht gerade beliebt. Spiele-User beispielsweise haben keinen Vorteil durch das Betriebssystem, sondern eher einen Nachteil durch die Aufspaltung der Produktlinie. Um das Leistungspotenzial ihrer Rechner auszureizen, benötigen sie die teuerste Version von Vista, die bei einer Neuanschaffung jedoch nicht verfügbar ist.“ Für XP-Kunden hat Vista also keinen echten Mehrwert zu bieten. Deshalb bleibt der große Hype beim Verkauf aus.
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