HP hat sein Portfolio zur Steigerung der Energieeffizienz von Unternehmen erweitert. Neu ist etwa eine „dreidimensionale thermische Zonenkarte“ für Rechenzentren. Sie soll Kunden in die Lage versetzen, anhand eines dreidimensionalen Modells die Temperaturverteilung im Rechenzentrums zu überprüfen und die Kühlung bedarfsgerecht einzustellen.
HP hat seine thermischen Zonenkarten mit der Methode Dynamic Smart Cooling (DSC) kombiniert: Speziell entwickelte Hard- und Software passt die Steuerungsparameter der Kühlsysteme dem Bedarf an und lenkt den Kühlstrom dorthin, wo er gerade benötigt wird. Ein Netzwerk von Sensoren versorgt die DSC-Einheit in Echtzeit mit Temperaturdaten. So sollen die Kosten für die Kühlung von Rechenzentren um bis zu 45 Prozent reduziert werden. HP hat die Lösung zum Patent angemeldet, sie wird als Bestandteil der Thermal Assessment Services angeboten.
Thermal Assessment Services benutzen Visualisierungswerkzeuge und Techniken, um die individuellen thermischen Rahmenbedingungen eines Rechenzentrums zu analysieren. Experten von HP geben daraufhin Empfehlungen, wie sich das Kühlsystem optimieren und Kapazitäten anpassen lassen. Die Services sind integraler Bestandteil von HPs Lösungsportfolio für Rechenzentren.
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