Die Bildagentur Image Point will ihre Bildersuchmaschine um eine neuartige Funktion erweitern, die nach Emotionen sucht. Im Fokus steht nicht das Bild selbst, sondern das, was es beim Betrachter auslöst. Das neue Feature soll dem professionellen Bildeinkäufer ein Instrument zur Suchoptimierung an die Hand geben. Bei der Entwicklung arbeitet Image Point mit der Abteilung Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) der Fakultät für Psychologie der Universität Basel zusammen.
In einer ersten Vorstudie haben Versuchspersonen 210 Bilder insgesamt 8700 Mal den vorgegebenen Kategorien zugeordnet. Zudem wurden über eine Million Suchanfragen statistisch ausgewertet. Aus diesen Vorarbeiten entstand ein Modell, das nicht nur die Kategorisierung von Emotionen ermöglicht, sondern das auch für eine Bildsuche verwendet werden kann.
Dieses Modell ist nun visualisiert worden und wird gegenwärtig getestet. Über die definitive Einführung der Bildersuche nach Emotionen wird in den nächsten Monaten entschieden.
Die ‚emotionale Suche‘ sucht nicht nach Bildern, sondern nach dem, was sie beim Betrachter auslösen (Foto: Image Point). |
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.