Mit Windows Defender kämpft Microsoft gegen Spyware, Malware und üble Pop-ups. Wie bei anderen Anti-Spyware-Werkzeugen auch ist ein Mechanismus eingebaut, der das System in Echtzeit vor Veränderungen schützt.
Allerdings ist es mit der Erkennungsrate nicht so weit her: Im Februar 2007 kam das Sicherheitsunternehmen Enex Testlab zu dem Ergebnis, dass Windows Defender lediglich 46 Prozent aller aktuellen Bedrohungen erkennt. Besser als nichts, aber zu wenig, um sich sicher zu fühlen.
Fazit: Windows Defender sollte man nicht allein einsetzen, sondern mit einer anderen Anti-Spyware-Lösung wie Ad-Aware oder Spybot Search & Destroy kombinieren.
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