Das Z8 ist bis zum Anschlag vollgepackt mit Hightech und Funktionen, die das Razr V3 alt aussehen lassen. Mehr Ausstattung dürfte zur Zeit kein anderes Motorola-Handy mitbringen.
Gleich auf der Softwareebene geht es los. Auf dem Z8 läuft Symbian – die Eintrittskarte für zusätzliche Software – etwa Quickoffice, einen Viewer für Microsoft-Office-Dokumente. Außerdem gibt es ein neues User-Interface, das die Bedienung massiv vereinfacht. Wer schon einmal ein Motorola-Handy hatte, weiß, wie kompliziert die Menüs an manchen Stellen wirken. Das hat mit der neuen, hübschen Oberfläche auf dem Rizr Z8 ein Ende.
Dank HSDPA, dem Datenturbo für UMTS, klappt das Surfen im Web extrem schnell. Der vorinstallierte Webbrowser ist durchaus brauchbar. Schade: Das Ansehen von Youtube-Videos klappt nicht. Andere Handys beherrschen das Abspielen dieser Flash-Dateien.
Was man definitiv ansehen kann, ist der Film „Die Bourne Identität“. Er liegt auf einer Micro-SD-Karte bei. Das Z8 spielt Videos mit 30 Bildern pro Sekunde ab, das Display zeigt 16 Millionen Farben – sehr ordentlich. Mit einer Auflösung von 240 mal 320 Pixeln ist der Bildschirm von HD allerdings weit entfernt.
Zu viel sollte man sich auch nicht von der integrierten 2-Megapixel-Kamera erwarten. Sie erfüllt lediglich ihren Zweck. Man kann einen Schnappschuss machen, ihn per MMS versenden oder – nicht zu groß – zu Papier bringen. Auch ist es möglich, kurze Video-Clips zu drehen. Doch eine Digicam ersetzt das Handy garantiert nicht.
Für Videotelefonie gibt es eine zweite Linse auf der Vorderseite. Mit ihr lassen sich auch Selbstporträts in VGA-Auflösung machen.
Wer Musik hören möchte, kann dafür entweder den integrierten Lautsprecher, kabelgebundene Kopfhörer oder die mitgelieferten, drahtlosen Stereo-Kopfhörer (Motorola S9) einsetzen. Letztere sehen nicht nur gut aus, sondern sitzen auch bequem. Die Bedienung ist einfach: Knöpfe sitzen auf beiden Seiten an den Ohrhörern.
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