Die weltweiten Preise für 17-Zoll-LCD-Monitor-Panel bleiben ungebrochen hoch und werden laut aktuellen Prognosen noch bis in das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres nach oben klettern. Dafür ausschlaggebend sind unter anderen firmenstrategische Entscheidungen des taiwanesischen LCD-Panel-Zuliefergiganten Chunghwa Picture Tubes CPT).
CPT strebt für das dritte Quartal 2007 an, seinen Lieferumfang in diesem Segment drastisch zu reduzieren. Im Detail ist geplant, die Produktion im 17-Zoll-Segment um 700.000 Panels herunterzufahren, so Marketingsprecher Brian Lee. Zudem sieht der Konzern derzeit einen 30-prozentigen Engpass bei seinen 22-Zoll-Widescreen-LCD-Monitoren.
Für die gesamtglobale Auslieferungsmenge im 17-Zoll-Bereich wird für 2007 mit einem Rückgang von bis zu 30 Prozent gerechnet. Mit einem 48-prozentigen Rückgang fielen die Prognosen letztes Jahr jedoch noch pessimistischer aus.
„Im 17-Zoll-Segment werden die Preise noch vor dem Weihnachtsgeschäft für die Hersteller und letztlich auch für die Konsumenten merklich ansteigen“, sagt Thomas Hartl, Marketing-Leiter bei Acer Österreich. Der durchschnittliche Verkaufspreis für 17-Zoll-LCD-Monitor-Panels stieg in der zweiten Julihälfte diesen Jahres um 22 Prozent – das ist eine Verteuerung um 127 Dollar. Im Vergleichszeitraum der ersten Märzhälfte diesen Jahres waren es durchschnittlich 104 Dollar, ermittelte das Marktforschungsunternehmen Wits View Technology.
Preise für 17-Zoll-LCD-Monitore befinden sich im Höhenflug (Foto: Acer) |
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