Openoffice.org will seiner kostenlosen Microsoft-Office-Alternative einen PDF-Importfilter spendieren. Dem Projektleiter für grafische Anwendungen Kai Ahrens zufolge soll sich die Funktion aber nicht über die Textverarbeitung Writer aufrufen lassen, sondern über die Grafikprogramme Draw und Impress.
Als Zeitrahmen für die Fertigstellung der Funktion hat der Entwickler die Veröffentlichung von Open Office 3.0 genannt, die für Herbst 2008 geplant ist. Ein erster Einblick in das neue PDF-Feature soll aber schon ab Ende diesen Jahres möglich sein. Profitieren soll von der Entwicklung auch der bereits bestehende PDF-Exportfilter. So wird laut Ahrens Open Office künftig auch das Format PDF/A unterstützen, das zur Langzeitarchivierung von Dokumenten vorgesehen ist. Auch werden sich Original-ODF-Dokumente in PDFs einbetten lassen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.