Spry verarbeitet JSON-Daten auf dieselbe Weise. Die Unterschiede bestehen natürlich darin, wie die Datendateien formatiert wurden und welche Spry-Data-Library zur Verarbeitung von JSON verwendet wird. Unten findet sich ein Beispiel für eine Datendatei, in der die vorigen Informationen als Liste von Objekten dargestellt werden. Das ist der Vorteil von JSON: Man kann Daten formal ihrem eigenen Typ entsprechend beschreiben. Dazu muss man keine separate Beschreibung des Dateninhalts verwenden, wie die DTD im XML-Beispiel.
Hier derselbe Codeausschnitt aus dem <head>-Tag der Seite. Die .js-Datei für die SpryJSONDataSet-Library wird ebenfalls importiert:
Derselbe Ausgabecode wie für die XML-Daten wird auf der Seite auch zur Anzeige der JSON-Daten verwendet. Das Beispiel funktioniert gut und erfordert nur eine minimale Änderung der Seite, damit stattdessen die JSON-Daten angezeigt werden. Allerdings funktioniert es diesesmal nicht mit Safari. Mit Firefox auf einem Mac gibt es keine Probleme. Der Code befindet sich noch im Betastadium – die aktuelle ist die erste Version, die JSON-Daten verarbeiten kann. Deshalb gibt es möglicherweise einen noch unbekannten Konflikt zwischen Safari und den importierten Javascript-Bibliotheken. Eigentlich müsste es aber funktionieren.
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