Spiralfrog-Gründer Joe Mohen hat die offizielle Online-Schaltung seines neuen Musikdienstes bis Ende des Jahres angekündigt. Spiralfrog wird dann die erste werbegestützte Internetseite sein, die Songs kostenlos zum Download anbietet. „Wir werden ein hochwertiges Musikerlebnis bieten, das komplett durch Werbung finanziert ist“, sagt Mohen.
Was die Copyright-Piraterie anbelangt, so wird die Musik bei Spiralfrog zwar frei zugänglich sein, der User muss sich aber vorher einige Werbespots und –anzeigen anschauen. Mit dieser Strategie wurden die Bedenken der Musikverlage ausgeräumt und auch das Problem der Spyware-Angriffe gemildert.
„Unser Geschäftsmodell bietet Plattenfirmen und Künstlern eine Promotion-Plattform und ist gleichzeitig eine legale Alternative zu Limewire und anderen illegalen Webseiten“, erläutert Mohen. Die Werbung soll möglichst unaufdringlich erfolgen. Während eines 90-sekündigen Musik-Downloads erhält der User eine Palette von unterschiedlichen Inhalten, darunter auch die Anzeigen.
Dank eines Lizenzvertrages mit der Universal Music Group werden den Usern zu Begin 700.000 Songs zur Verfügung stehen. Das ist allerdings noch etwas spärlich, vergleicht man das Angebot mit dem von Apple, Yahoo und Rhapsody, die alle mindestens zwei Millionen Stücke bereitstellen.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.