Um eine Systemanalyse durchzuführen und Remote-Informationen zu erhalten, werden spezielle Tools benötigt. Für Administratoren sind diese Daten aber essentiell, um Problemen auf die Spur zu kommen. Hard- oder Software lässt sich damit genauso überprüfen wie die Kommunikation zwischen Rechnern. ZDNet stellt diese Woche vier praktische Analyse- und Infotools vor.
Auf alle Einstellungen eines Windows-Rechners vom Netzwerk oder lokal zugreifen zu können und das System immer im Blick zu haben, ist mit den folgenden Anwendungen kein Problem.
Zur Performance-Analyse ist CPU-Z hervorragend geeignet. Fachleute erkennen auf den ersten Blick, ob beispielsweise der Prozessor eine Unterstützung für 64-Bit-Software bietet oder ob FSB- und Speichertakt korrekt eingestellt sind. Selbst die Speicherzugriffseinstellungen zeigt das Tool korrekt an.
Ein herausragendes Utility ist Sisoftware Sandra, das tiefgreifende Hardware und Software-Infos über ein professionell gestaltetes Interface liefert. Es bietet eine umfassende Anzeigemöglichkeit über die System-Performance. Zudem werden die neuesten Technologien und Chipsätze unterstützt. Das Programm beinhaltet über 60 Informations-, Benchmarking- und Test- sowie Diagnose-Module beziehungsweise Assistenten für sämtliche Aufgaben.
Das kleine Tool SI Ping testet die Kommunikation mit entfernten Rechnern durch Ping-Anfragen. Im Unterschied zu der in Windows enthaltenen ping.exe bietet die Anwendung eine grafische Oberfläche und gibt detailliertere Statusmeldungen aus. Das Tool funktioniert mit direkten Internetverbindungen genauso wie über Proxy-Server.
Daten über die Hard- und Software von nahezu jedem Windows-PC im Netzwerk liefert Netinfo. Angezeigt werden Informationen über Betriebssystem, Prozesse, Laufwerke und Netzwerkkonfiguration. Hinzu kommen detailreiche Angaben über die Hardware, etwa die Anzahl der verfügbaren und belegten Memory-Bänke oder PCI-Slots.
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