Im Gegensatz zur Vorgängerversion basiert Freespire 2.0 statt auf Debian auf Ubuntu mit Kernel 2.6.20 und X.org 7.2. Die kostenlose Variante der Linspire-Distribution erweitert die Basisdistribution mit verschiedenen, zum Teil proprietären Treibern und Multimedia-Codecs. Zur Ausstattung gehören auch Adobe Reader und ein Flash-Plugin. Als Desktop-Oberfläche wird KDE 3.5.6 verwendet.
Über die Click-and-Run-Service-Schnittstelle des Anbieters lassen sich kommerzielle Programme und Open-Source-Software zukünftig per Mausklick installieren. Die Abrechnung erfolgt über den User-Account. Der Service steht derzeit jedoch nur für die kommerzielle Variante Linspire zur Verfügung. Freespire-User können den Dienst erst nutzen, wenn er, wie Anfang Jahr angekündigt, auch für andere Distributionen freigegeben wird.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.