Red Hat hat seine integrierte Entwicklungsumgebung Developer Studio heute in einer Beta-Version zum Download freigegeben. Die IDE basiert auf Eclipse. Sie soll Entwicklung neuer und Migration vorhandener Tools in Java, Ajax und für serviceorientierte Architekturen vereinfachen.
Das Developer Studio umfasst Produkte von Exadel (Studio Pro, Rich Faces und Ajax4jsf), die es mit den Jboss-Lösungen Seam und Hibernate kombiniert. Zu den interessantesten Möglichkeiten gehören WYSIWIG-Interfaces für die Erstellung von Java- und Ajax-Anwendungen. So könnten mit geringer Programmiererfahrung interaktive Web-2.0-Anwendungen entstehen.
Die finale Version der Entwicklungsumgebung ist für die kommenden Monate geplant. Sie wird unter der GPL 2 stehen und über Red-Hat-Abonnements für Kunden verfügbar sein.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…