Fujitsu hat in seiner US-Hauptverwaltung im kalifornischen Sunnyvale eine 200-Kilowatt-Brennstoffzelle installiert. Die von UTC gelieferte Wasserstoffanlage erzeugt parallel Strom und heißes Wasser. Der Strom wird unter anderem für Computer und Beleuchtung genutzt, das Wasser dient zum Heizen.
Laut UTC sind bereits 280 solcher Anlagen in den USA für den Betrieb von Rechenzentren, Krankenhäusern und Hotels installiert. Bei den Anlagen wird zunächst Methan mit Wasser erhitzt um Wasserstoff zu erhalten. Aus dem Wasserstoff wird anschließend mittels einer Proton-Austausch-Membran Strom erzeugt. Das als Nebenprodukt aus der Methan-Wasserstoff-Reaktion entstehende Warmwasser zirkuliert als Wärmespender durch das Gebäude.
Obwohl auch bei dieser Art der Stromerzeugung CO2-Gase anfallen, sei der Anteil UTC-Vertriebs-Leiter Homer Purcell zufolge rund 35 Prozent geringer als bei konventioneller Stromerzeugung. Kaliforniens Energieversorger bezuschussen die Installation solcher Anlagen, was aber noch nicht reicht, um die gleichen Betriebskosten zu erzielen.
Erst wenn Fujitsu in der Lage ist, auch den heißen Dampf der Reaktion zu nutzen, könnte ein Wirkungsgrad von 50 Prozent erzielt werden. Damit entsprächen die Energiekosten in etwa dem Niveau der früheren Versorgungsart.
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