Die Filmstudios Paramount und Dreamworks haben für ihre exklusive Unterstützung des HD-DVD-Formats nach einem Bericht der „New York Times“ (NYT) zusammen 150 Millionen Dollar erhalten. Die Zeitung beruft sich auf die Aussagen zweier Manager der Paramount-Muttergesellschaft Viacom, die aber nicht genannt werden wollen.
Die Vergütung soll in Form von Geld und garantierten Promoaktionen erfolgt sein. Laut NYT plant Toshiba, Shrek 3 für eine HD-DVD-Marketing-Kampagne zu nutzen.
Die Ankündigung der beiden Studios Anfang der Woche, zukünftig nur noch HD-DVD zu unterstützen, kam für viele überraschend, da Blu-ray in den letzten Monaten auf dem US-Markt die Führung im Kampf um die Nachfolge der DVD übernommen hatte. Es wurden deutlich mehr Blu-ray- als HD-DVD-Disks verkauft, und große Händler haben nur Blu-ray-Player auf Lager.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…