Zwei amerikanische Technikliebhaber betreiben in der Nähe von San Francisco ein Museum der etwas anderen Art. In einer alten Scheune – mit angrenzendem Schweinepferch – stellen Bruce Damer und Alan Lundell ein buntes Sammelsurium von Computern und Rechenmaschinen aus.
Zu den Exponaten der Digibarn zählen unter anderem ein Xerox Alto aus dem Jahr 1973, ein riesiger Cray-1-Supercomputer und diverse Apple-Prototypen. Unter letzteren befindet sich auch eine eher unhandliche Konstruktion eines mobilen Musikplayers von Apple-Mitarbeiter Daniel Kottke, die Museumskurator Damer mit einem Augenzwinkern als „Urvater des Ipod“ bezeichnet.
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