Im nächsten Schritt werden Clients mit dem Server verbunden. Microsoft liefert dazu eine Connector-Software, die aber nur zu Windows XP und Windows Vista kompatibel ist. Andere Betriebssysteme wie Linux und Mac OS X sind von Spezialfunktionen wie Backup ausgesperrt. Als Dateiserver lässt sich Windows Home Server dennoch nutzen.
Besteht eine funktionierende LAN- oder WLAN-Verbindung, findet der Connector den Heimserver automatisch. Lediglich das Passwort muss eingegeben werden. Nach dem Abschluss der Installation erscheint neben der Windows-Systemuhr ein Icon, das über ein Kontextmenü Zugriff auf die Remote-Management-Konsole ermöglicht, mit der Windows Home Server administriert wird.
Um Windows Home Server in vollem Umfang nutzen zu können, müssen Nutzerkonten mit Anmeldename und Passwort der Clients angelegt werden. Bis zu zehn Anwender und ein Gast sind möglich.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
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