Fujitsu Siemens Computers hat zwei neue Stromspar-PCs, den Esprimo E5925 EPA und den Esprimo P5925 EPA, mit Intels Q35-Chipsatz und Vpro vorgestellt. Die im Chipsatz integrierte Active-Management-Technologie ermöglicht auch bei ausgeschaltetem Rechner oder defektem Betriebssystem ein zentrales System-Management. Beide Rechner erfüllen zudem die Energy-Star-4-Kriterien (mindestens 80 Prozent Wirkungsgrad).
Der E5925 wird mit Small-Form-Factor-Gehäuse ausgeliefert, beim P5925 beherbergt ein Microtower die Komponenten. Laut Fujitsu-Siemens sollen laufen beide fast geräuschfrei. Im Auslieferungszustand arbeiten die Geräte im Energiesparmodus: Nach zehn Minuten schalten die Rechner den Monitor aus, 5 Minuten später wird die Festplatte abgeschaltet, und nach 20 Minuten wechselt das System in den Standby-Modus.
Beide Computer können mit Celeron-, Dual-Core- oder Core-2-Duo-Prozessoren von Intel mit einer maximalen Taktfrequenz von 3 GHz bestellt werden. Der Frontsidebus arbeitet, abhängig von der Prozessorwahl, mit 800, 1066 oder 1333 MHz. In der Grundausstattung kosten die Rechner 999 Euro. Sie sind ab sofort im Handel erhältlich.
Fujitsu-Siemens-PCs Esprimo P5925 und E5925 kommen mit Q35-Chipsatz (Bild: Fujitsu-Siemens). |
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…