Die Free Software Foundation (FSF) will notfalls auch mit juristischen Mitteln dafür sorgen, dass Microsoft die GNU General Public Licence Version 3 (GPL3) anerkennt. Die für die Lizenzierung der GPL3 zuständige Organisation wirft Microsoft vor, seit Jahren den Wettbewerb innerhalb der Software-Industrie zu behindern und freie Software anzugreifen.
„Microsoft kann sich den Vorgaben der GPLv3 nicht entziehen“, teilte die FSF in Bezug auf die Vereinbarungen mit, die Microsoft mit Novell und anderen geschlossen hat. „Wenn Microsoft GPL3-lizenzierte Software vertreibt oder andere für den Vertrieb dieser Software bezahlt, dann ist der Konzern an die Bedingungen dieser Lizenz gebunden“, so die FSF.
Mit dem Bekenntnis zum geistigen Eigentum vermische Microsoft Patentrechte mit dem Urheberrecht und anderen, nicht relevanten Gesetzen. Das Unternehmen aus Redmond hatte im Juli erklärt, dass es sich nicht an die Open-Source-Lizenz gebunden fühle und jegliche damit zusammenhängenden rechtlichen Auflagen zurückweise.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.