Der Datenklau bei der Jobbörse Monster nimmt immer größere Ausmaße an. Möglicherweise sind weit mehr als die 1,3 Millionen Bewerber betroffen, zu deren Daten sich kürzlich Hacker Zugang verschafft hatten. Das meldet die Financial Times Deutschland.
Vergangenen Mittwoch hatte Sal Iannuzzi, CEO von Monster Worldwide, eingeräumt, dass der letzte Datendiebstahl kein Einzelfall gewesen sei. Die Jobbörse sei schon zuvor ins Visier von Hackern geraten. Er könne auch keine Garantien geben oder weitere Angriffe ausschließen. Es gebe jedoch keine Anzeichen, dass finanzielle Informationen gestohlen worden seien. Nach dem Vorfall hätten 200 bis 300 Jobsuchende ihren Account bei Monster gekündigt.
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